Eine Verständigung in Missverständnissen
Mit erstmals veröffentlichten Briefen und Texten von Erik Satie, Jean Cocteau, Valentine Hugo und Guillaume Apollinaire.
Erik Satie und Jean Cocteau schien kaum etwas miteinander zu verbinden, was eine künstlerische Zusammenarbeit herausgefordert hätte, als sie sich eines Abends während des Ersten Weltkrieges eher zufällig begegneten. Doch aus dieser Begegnung ging in den zwanziger Jahren mit dem skandalumwobenen Erfolg des Balletts Parade und der Gründung der »Groupe des Six« jene »französische Musik Frankreichs« hervor, die weltweit Aufmerksamkeit auf sich zog. Dichter wie Komponist hinterließen uns ein ebenso exaltiertes wie verzerrendes Bild ihrer selbst.
Unter Heranziehung zahlreicher bisher unveröffentlichter Dokumente und Zeugnisse namhafter Zeitgenossen (Apollinaire, Picasso, Valentine Hugo, Jacques Maritain) versucht Ornella Volta in diesem Band den historischen Sachverhalt zu rekonstruieren und zeichnet das Bild einer von ständigen Spannungen und Mißverständnissen geprägten, aber überaus fruchtbaren und folgenreichen Künstlerbeziehung.
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