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Martin Torp (* 1957)

Adagio

aus "Toccata, Adagio und Fuge"

DL: M. Torp: Adagio, Org (0)DL: M. Torp: Adagio, Org (1)DL: M. Torp: Adagio, Org (2)DL: M. Torp: Adagio, Org (3)
na:
Organy
Wydanie:
Nuty Artykuł do pobrania
Numer artykułu:
1645793
Autor / kompozytor:
Trudność:
średnie
Zakres:
4 strony
Czas trwania:
3:30 minuty
Rok powstania:
2011
Rok publikacji:
2014
Wydawca / Producent:
Numer producenta::
pT-N-007-2

Opis

  1. Satz aus "Toccata, Adagio und Fuge für Orgel solo (2011)" (auch komplett erhältlich)

Vorwort

Das Orgelwerk „Toccata, Adagio und Fuge“ entstand 2011 anlässlich eines festlichen Konzertes zur Glockeneinweihung in der Augsburger St. Anna-Kirche. Die Auftragserteilung durch deren Organisten, Kirchenmusikdirektor Michael Nonnenmacher, war mit der Aufgabe verknüpft, die Töne des nunmehr vom Trio zum Quartett ergänzten Geläuts zur Grundlage der Komposition zu machen. Daher basieren alle drei Werkteile der Partitur motivisch auf den entsprechenden Tönen, nämlich e-g-a-c (wobei auch die Reihenfolge e-a-g-c vorkommt). In der Toccata erklingt dieses Motiv zu Beginn im Bass, begleitet von glitzernden Begleitfiguren im Diskant. Im Verlauf des Stückes entwickelt sich aus dem Glockenmotiv im Pedal das spätere Fugenthema. Die Toccata endet in strahlendem Jubel. Dem Adagio liegt in etwas verborgener Weise der Choral „Christe, du Lamm Gottes“ zugrunde. Dieser erscheint frei umspielt in der Oberstimme und wird zudem im Mittelteil des besinnlichen Stückes vom Pedalbass zitiert. Die abschließende Fuge nimmt das in der Toccata entwickelte Thema auf. Die Einsätze erfolgen im Kleinterzabstand; Vergrößerungen des Themas (in verdoppelten Notenlängen) erscheinen und werden mit dessen Grundgestalt kombiniert, bevor das polyphone Stück in ein hymnisches Finale mündet.

Anmerkungen zur Registrierung

Mit der Angabe p (piano) ist jene Lautstärke gemeint, die bei den meisten Orgeln in den Manualwerken beispielsweise einem Gedackt 8‘ + Flöte 4‘ entspricht (im Pedal diesen Registern plus Subbass 16‘ o. ä., oder auch nur Ged. 8‘ + Subb. 16‘). Der mittlere Lautstärkebereich (mf dolce bis poco f) wird in der Regel am besten mit Prinzipalstimmen zu realisieren sein. Diese dürfen gerne mit Gedackten und Flöten ergänzt werden, um den oftmals etwas rauhen Prinzipalklängen Fülle und Wärme zu geben. Gelegentlich können zusätzlich auch noch Aliquoten hinzukommen. Ein f (forte) ist im Regelfall mit Prinzipalen und Mixtur zu registrieren, wobei auch hier wiederum eine Auffüllung des Klanges mit Gedackten und Flötenstimmen angezeigt sein dürfte. Zungenstimmen sollten bei der Registrierung der vorliegenden Komposition – wenn überhaupt – nur sehr sparsam zum Einsatz kommen.

Martin Torp

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