for soloists, mixed chorus and orchestra vocal score
Dieses festliche Werk ist sicher eine gute Alternative zu John Rutters allgegenwärtiger Vertonung, die ähnliche musikalische Kräfte voraussetzt (Blechbläsern und Orgel). MacMillan ist wie immer sehr pragmatisch vorgegangen und hat ein Stück geschrieben, das einerseits eine beeindruckende Hörerfahrung bietet, andererseits aber für kompetente Musikerinnen und Musiker auch machbar ist. Die Instrumentalisten müssen zwar sehr agil sein, die Chöre haben aber eine Musik zu singen, die für ambitionierte Chöre im Bereich des Machbaren liegt.
Es gibt einige größerer unbegleitete Passagen (vor allem beim Qui sedes), bei denen es darauf ankommt, die Tonhöhe zu halten (à la Bruckners Messe e-Moll). Die wohl schwierigste Stelle ist wohl, die Töne im Cluster zu finden, der für das entstellte Rezitieren (grabled recitation) beim quoniam kurz vor dem Ende vorgesehen ist.
Ein aufregendes und effektvolles neues Konzertstück, das es verdient hat, schnell von vielen Chören ins Repertoire aufgenommen zu werden. Anmerkungen von Paul Spicer
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