HipHop zwischen Weltkultur und Nazi-Rap
Deutscher HipHop hat sein Gesicht verändert; die Aufbruchsstimmung der Achtziger- und frühen Neunzigerjahre ist verloren gegangen. Damals bauten viele Türken, Afrodeutsche, Jugoslawen, Griechen, Italiener und Deutsche eine Szene auf, in der Herkunft, Hautfarbe und sozialer Stand keine Rolle spielten. Vor allem die Kinder, sogenannter Gastarbeiter, machten mit HipHop nachdrücklich auf sich aufmerksam.
Murat Güngör (selbst ehemaliger Rapper und Mitglied von Kanak Attak) und Hannes Loh (Co-Autor des Buches „20 Jahre HipHop in Deutschland“) gehen in ihrem Buch der beunruhigenden aktuellen Dynamik nach und beschreiben die Entwicklung und Polarisierung der Szene aus einer kritischen Perspektive. Außerdem lassen sie all jene zu Wort kommen, die in der Erfolgsstory des „Deutschrap“ bisher nicht gehört wurden.
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