Ein Nachruf auf die zeitgenössische deutsche Ägyptologie
Das vorliegende Buch enthält zum ersten Mal in der Geschichte des Fachs keine Deutung mehr, keine Interpretation, sondern lückenlos eine mathematisch schrittweise vorgehende kausale Ableitung sämtlicher Pyramidenkonstruktionen nach dem Paradigma des Aufbaus der Cheopspyramide. Die untersuchten Daten sind dem Regelwerk physikalischer Akustik unterworfen und überprüfbar. Sie beweisen damit unwiderlegbar die Existenz jener antiken Einheit aus Musiktheorie, Geometrie und Mathematik, die heute unbekannt und durch Fachspezialisierung verloren scheint, denn sonst hätte die zeitgenössische Ägyptologie Korffs Erkenntnisse schon in seinem ersten Buch „Der Klang der Pyramiden“ (2008) gewürdigt und nicht ignoriert, - obwohl man durch Zustimmung bedeutender Ägyptologen wie Rainer Stadelmann und Jan Assmann gewarnt war. Wer das zweite Buch liest, wird jetzt jedoch das erste um so besser verstehen!
Aus dem musikalischen Zusammenspiel, dass die Höhen aller Pyramiden in ganzen Zahlen, der Partial- und Obertonreihe gemäß, ein rationales Verhältnis zu ihren Basishälften besitzen und damit sichtbar architektonische Proportionen bilden, die zahlengleich auch als musikalische Intervalle auf altägyptischen Instrumenten spiel- und hörbar sind, sprießen 14 Neuigkeiten, die die Grundfesten des Fachs erschüttern werden. So stehen die Terzfrequenzen der Cheopspyramide in der reinen Stimmung A-Dur!
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