Treść
- Vorwort
- Kapitel: 1. Metamorphosen des Klanges:
- 1.1. Klang - eine dynamische musikalische Dimension
- 1.2. Das Prinzip Metamorphose
- Kapitel: 2. Der Komponist Beat Furrer - Rahmenbedingungen und Rezeption:
- 2.1. Zwischen Wiener und internationalem Musikleben
- 2.2. Eine hartnäckige Rezeptionskonstante: "Komponist des Leisen"
- Kapitel: 3. Verlorene Expression (1982-1986):
- 3.1. Ausdruck und Form
- 3.2. Die Not der Notation und die Erfindung des Experiments
- Kapitel: 4. Zwischen Verstummen und Ausbruch (1987-1994):
- 4.1. Die Entdeckung des Geräuschklanges: "In der Stille des Hauses wohnt ein Ton ..." (1987)
- 4.2. Schichten und Blöcke: zwei Dimensionen musikalischer Zeit
- 4.3. Dramatik und Statik: "Die Blinden" (1989)
- 4.4. Der suspendierte Klang
- 4.5. Exkurs: Dialoge mit der Geschichte und Tradition
- 4.6. Im Spiegel der Identitäten: "Narcissus" (1994)
- Kapitel: 5. Kontur und Chaos (1995-2001):
- 5.1. Neue Präsenz und Dichte: "nuun" (1996)
- 5.2. Variationen über Verdichtung und Kontinuität
- 5.3. Der Weg zum Gesang: "Aria" (1999)
- 5.4. Ein Orpheus ohne Gesicht: "Begehren" (2001)
- 5.5. Übermalung und Montage: die Praxis der Überarbeitung
- Kapitel: 6. Spektrum und Stimme (2002-2010):
- 6.1. Durchdringung des Tones: Neue Wege in der Klaviermusik
- 6.2. Der komponierte Schrei: "Invocation" (2003)
- 6.3. Ein Hörtheater als Brennspiegel: "Fama" (2004/05)
- 6.4. Fortschreibungen, Fortschreitungen
- 6.5. Auf der Suche nach Erinnerung: Der "Wüstenbuch"-Komplex (2008-2010)
- Kapitel: 7. Rückblick und Ausblick
- Statt eines Nachwortes: Ein Gespräch mit Beat Furrer
- Anhang:
- Werkverzeichnis
- Quellen- und Literaturverzeichnis: Musikalien, Archivalien, Textquellen, Literatur
- Auswahldiskographie
- Personen- und Werkregister